Regionalkonferenz „Barriere-FREI-zeit inklusiv gestalten“ im Rückblick

  • Blick ind en Tagungssaal der Landessportschule Bad Blankenburg
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • Minister Schütz im Gespräch mit Dr. Olaf Zucht, SADW und dem stellvertr. Beauftragten M. Lorenz
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • TLMB Joachim Leibiger im Gespräch mit Minister Schütz
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • Leinwand mit Schriftdolmetschung
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • AKT-Präsidentin Ines M. Jauck
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • Bild: Thomas Müller/AKT
  • Ausgabe Menti-Meter auf großer LED-Leinwand, im Zentrum die Worte Barrierefreiheit, Gleichberechtigung und Toleranz
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • Moderator Ch. Stadali mit TLMB Leibiger, AKT-präsidentin Jauck und Minister Schütz
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • Blick ins Publikum, im Bild: die kommunale Beauftragte N. Briechle
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • Vortrag von Gregor Strutz, auf der Folie ist die Aussage zu sehen: "Weil wir oft falsche Vorstellungen von Menschen mit Behinderungen haben"
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • TLMB Leibiger mit Assitenz Heidi Leibiger am TLMB-Stand, Bildmitte: Markus Lorenz
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • Podiumsrunde mit kommunalen Beauftragten, Moderator Stadali und LBB-Mitgliedern und
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • Graphic Recording zur Konferenz, Zeichnerin G. Heinzel bei der Arbeit
    Bild: Thomas Müller/AKT
  • Gruppenbild mit den drei Veranstaltern und Referenten
    Bild: Thomas Müller/AKT

Unter dem Titel „Barriere-FREI-zeit inklusiv gestalten“ fand am 23. Oktober die Regionalkonferenz 2025 in der Landessportschule in Bad Blankenburg statt. Rund 140 Fachleute und Interessierte waren der Einladung des TLMB, der Architektenkammer Thüringen (AKT) sowie der Serviceagentur Demografischer Wandel gefolgt.
Im Mittelpunkt standen Wege und Strategien, wie Barrierefreiheit und Inklusion in Freizeit, Kultur und gesellschaftlichem Miteinander aktiv und nachhaltig gestaltet werden können. Fachvorträge, Best-Practice-Beispiele und Austauschformate boten wertvolle Impulse für die Teilnehmenden aus Kommunen, Verbänden, Planungs- und Architekturbüros.

Im Rahmen der Regionalkonferenz wurde ein Positionspapier  mit Forderungen an die Politik veröffentlicht.